Vor ein paar Tagen (8. Juli 2022) bin ich von Beelitz nach Treuenbrietzen gelaufen, nachdem der Regen die Brände in der Gegend gelöscht und etwas Abkühlung gebracht hat.
Jetzt (12./13.7.22) will ich von Treuenbrietzen über Kropstädt nach Wittenberg laufen und damit ein Stück auf der Via Imperii von Stettin nach Leipzig vorankommen. Der RB 33 bringt mich nach Treuenbrietzen, wo an einem langen Bahnsteig sich begegnende Züge gleichzeitig halten können.
In Fahrtrichtung hinten führt ein kleiner Trampelpfad vom Bahnsteig zum Baggersee. Der schmale Weg auf der Südseite des Baggersees, der bei Google Maps „Bahnhofstraße“ heißt, führt zum Hans-Grade-Weg und damit auf den Jakobsweg, der aus der Innenstadt kommend auf der Nordseite des Baggersees verläuft.
Der Hans-Grade-Weg führt vorbei an Bauruinen aus der DDR-Zeit über die Bahn in eine nette Stadtrandsiedlung.
Die Siedlung beidseits des Hans-Grade-Weges macht einen sehr guten Eindruck. Straße und Gehweg sind ordentlich gepflastert und fast alle Vorgärten sind tadellos gepflegt.
Wer keine Lust zum Rasenmähen hat, erklärt seinen Vorgarten einfach zur Blühwiese oder richtet dort ein dekorierten Fahrzeugteilen ein kleines Museum ein.
Am Ende der Siedlung geht der Hans-Grade-Weg in einen Feldweg über, der vorbei an Weizen- und Sonnenblumen­feldern in den Wald führt.
Hinter dem Wald geht es auf Feldwegen weiter, vorbei an stattlichen Bäumen.
Immer geradeaus kommt man nach Rietz, einem Stadtteil von Treuenbrietzen. Der erste Eindruck ist nicht so berauschend, weil man am Ortseingang auf einen Landwirtschaftsbetrieb stößt, der nicht sonderlich ansehnlich ist.
Im Ort sieht es ganz schön aus, auch hier sind die meisten Vorgärten gut gepflegt. Es gibt einen Rastplatz und ein Stein berichtet, dass Rietz im Jahre 1988 seine 600-Jahr-Feier hatte. Die Gaststätte ist leider nur am Wochenende geöffnet.
Außer der Gaststätte gibt es noch ein Party-Service- und Catering-Unternehmen, wo man aber als vorbeiziehender Wanderer nichts bekommt.
Ein paar Häuser weiter hält die Hoftür einen Hund davon ab, mir in die Wade zu beißen.
Vor dem Gemeindehaus Rietz, in dem auch das Feuer­wehrdepot ist, kündet eine Vielzahl an Anzeigetafeln von einem regen Vereinsleben.
Radfahrer-Verein, Kulturverein und Kirchengemeinde geben einen Einblick in ihre Tätigkeit.
Auf einer Info-Tafel erfährt man etwas über die Geschichte des einstigen Rittergutes Rietz, das lange unter adliger Herrschaft stand. Die Familie von Buchholtz errichtete Ende des 18. Jahrhundert die Kolonie „Neu Rietz“, 1820 wurde die Siedlung „Rietz Bucht“ für die Gutsarbeiter angelegt.
1800-1850 reichte das Gut von Niemegk bis Jüterbog.
Die Feldsteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Sie hatte einst einen Dachreiter, der aber 1858 durch einen an der Westseite angesetzten Backsteinturm ersetzt wurde.
Die barocke Inneneinrichtung der Kirche, darunter ein dreigeschossiger Altar und eine Kanzel, soll sehenswert sein. Den Schlüssel gibt's in Treuenbrietzen im Pfarramt.
Hinter Rietz führt der Weg bald wieder in den Wald. Es ist ein Kiefernwald mit hohem, trockenem Gras. Ein Waldbrand würde hier reichlich Nahrung finden.
Hoffen wir mal, dass es nicht dazu kommt, zumal hier unzählige Gasrohre verbuddelt sind. Mehrere Trassen führen durch den Wald und viele eingezäunte Schieber und ähnliche Einrichtungen sind zu sehen. Vermutlich hat das was mit dem Gasspeicher zu tun, der sich unter Kropstädt befindet.
Auf den Wiesen und Feldern, die sich an den Wald anschließen, sind prächtige, einzeln stehende Kiefern zu sehen, die sehr breit gewachsen sind und vom Boden an Äste haben. Sie sind damit ein krasses Gegenteil der hohen Kiefern im Wald mit ihren geraden, kahlen Stämmen.
Manche Bäume sind gut als Weihnachtsbaum vorstellbar.
Den links zu sehenden, vom Wind zerzausten und gebeugten Baum möchte ich nicht unbedingt als Weihnachtsbaum haben, aber hier am Wegesrand erfreut er jedes Auge, das bis dahin nur die genormten Kiefern in Wald gesehen hat.
Der Jakobsweg führt kurz vor Dietersdorf auf die B2 und verläuft dann auf dem Fuß-/Radweg entlang der Straße.
Ein großes Schild zeigt an, dass die Ortsdurchfahrt Dietersdorf für über ein Jahr gesperrt ist. Umso erfreulicher, dass trotzdem gleich hinter dem Ortseingang eine Gaststätte für sich wirbt. Ein Schild besagt, dass sie Sonntag bis Donnerstag geöffnet ist. Eine sehr verlockende Speisekarte hängt aus, die Tür ist offen und der Wirt ist da - perfekt. Aber es gibt nichts zu Essen und nicht einmal was zu Trinken.
Der Wirt stöhnt, dass hier seit März nichts mehr los ist.
Trotz der Straßensperrung finden aber viele den Weg zur nahe gelegenen „Milchtankstelle“ und noch mehr zu der „Kantine für Alle“ direkt an der Baustelle im Ort.
Dort ist der Parkplatz gut gefüllt und drinnen muss man Schlange stehen, obwohl die Bedienung sehr schnell erfolgt. Irgendwas muss der Kneiper am Ortseingang falsch machen.
In der „Kantine für Alle“ gibt es richtig gute Hausmannskost, zum Beispiel Bratkartoffeln mit Schnitzel, Jagdwurst, Ei oder Sülze, Brat und Bockwurst, belegte Brötchen und eine Handvoll Tagesgerichte. Alles zu sehr moderaten Preisen.
Das erklärt den großen Andrang zur Mittagszeit. Viele Rentner und Bauarbeiter essen hier, sonst vermutlich auch viele Fernfahrer. Manche holen in Kühlboxen Gerichte für die Familie, Nachbarn, das Büro oder einen ganzen Bautrupp.
Die Straße (B 2) wird richtig grundhaft neu gebaut. Es werden Bordsteine gesetzt, Querungs­hilfen geschaffen, Gullys neu gebaut und zwei dicke Bitumenschichten aufgetragen. Der Laie staunt, wie der Straßenfertiger den Kipper mit dem Bitumen in der angekippten Mulde vor sich her schiebt und eine etwa zehn Zentimeter dicke Bitumenschicht zurücklässt.
Vermutlich hätte ich mitten im Ort abbiegen müssen, um auf dem Jakobsweg zu bleiben. Ich laufe hingegen weiter an B 2.
Kurz hinter dem Ort zeigt ein Wegweiser zum „Grenztisch“ auf der anderen Straßenseite.
Dort befinden sich ein Rastplatz und ein Grenzstein, der anzeigt, dass hier einmal die Grenze zwischen Preußen und Sachsen war.
Ein Schild erklärt, dass 1815 die mit Napoleon verbündeten Sachsen einen Teil ihres Gebietes an Preußen abtreten mussten und sich dadurch die Grenze nach Süden verschob.
Das folgende Dorf, Schwabeck, kam dadurch von Sachsen nach Preußen. Da der Ortsteil an der Straße „Schwabeck Gasthof“ heißt, gab es da sicher auch mal eine Absteige.
Schwabeck hat offenbar einen rührigen Heimatverein, denn überall im Ort finden sich Wegweiser, Info-Tafeln, Rastplätze und sogar drei hergerichtete und überdachte alte Brunnen.
Der Heimatverein hat auch zur Erinnerung an die Vereins­gründung am 11.11.1993 im folgenden Frühjahr die Linde an der Kreuzung gepflanzt. Die ist also etwa 30 Jahre alt.
Einer der erhaltenen Brunnen befindet sich mitten im Ort neben dem kleinen Dorfteich. Daneben ist ein gemütlicher Rastplatz sowie ein Schaukasten, in dem der Heimatverein über seine Aktivitäten und Veranstaltungen berichtet.
Eine übersichtlich gestaltete Info-Tafel gibt Auskunft darüber, wo es im Dorf einst Brunnen gab und welche dieser Brunnen noch erhalten sind und wie deren Zustand ist.
Der Brunnen, neben mir, ist der „Brunnen am Gasthaus“ - Letzteres ist nur leider nicht zu finden. Neben dem Brunnen steht eine grüne Keramik-Figur, eine männliche Figur mit Froschkopf und -händen. Eine Tafel klärt auf, dass der Sage nach dieser „Brunnennickert“ alle Kinder in den Brunnen zieht und festhält, die sich beim Wasserholen zu weit über den Rand beugen, um in den Brunnen zu schauen.
Am Ende der Alten Dorfstraße befindet sich der gepflegte Friedhof von Schwabeck. An dessen Eingang stößt man auf ein Soldatengrab, in dem sechs deutsche Soldaten bestattet wurden, die 1945 in den letzten Kriegstagen gefallen sind.
Die Kirche auf dem Friedhof ist ein Hingucker und ich bin ein Reingucker, wofür sich die tief reichenden Fenster eignen.
Schwabeck wurde bereits 1950 in das benachbarte Feldheim eingemeindet, was erklärt, dass der Wegweiser zum Dorfgemeinschaftshaus auf den Nachbarort gerichtet ist.
Der Wegweiser zu einem Solarpark und die vielen Windräder am Horizont deuten schon mal darauf hin, dass sich in Feldheim fast alles um Energiegewinnung dreht.
Schon am Ortseingang wird darauf verwiesen, dass Feldheim, ein Ortsteil von Treuenbrietzen, energieautark ist.
Das heißt, sämtliche im Ort benötigte Energie wird auch hier erzeugt. Das ist nicht nur der Strom aus etwa 60 Windkraft­anlagen und aus dem Solarpark, sondern auch Strom und Wärme aus einer Biogasanlage.
Näheres dazu würde man im „Neue Energien Forum“ (NEF) einem sicher nicht ganz billigen Neubau mit Ausstellungs- und Vortragsräumen erfahren. Aber unangemeldete Besucher sind da nicht eingeplant, denn alle Türen sind verschlossen und das Klingeln ist erfolglos.
Mitten im Dorf befindet sich neben dem vermeintlichen Pfarr­haus der Friedhof mit einer gut darauf versteckten Kirche.
Am Friedhofseingang wieder Soldatengräber von 1945.
Die frühere Dorfkirche wurde in den Napoleonischen Kriegen vollständig zerstört. Die jetzige stammt aus dem Jahre 1830 und wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtet.
Die in den Treuenbrietzener Ortsteilen übliche Infotafel klärt über die Geschichte des Ortes auf. Da erfährt man, dass Feldheim und Schwabeck, die beide in einem 1388 bis 1390 angelegten Lehnsverzeichnis erstmals genannt werden, schon immer eng verbunden waren.
1950 kam Feldheim mit Schwabeck vom Kreis Wittenberg (Sachsen-Anhalt) zum neuen Kreis Jüterbog (Brandenburg). 2002 wurden beide Orte Stadtteile von Treuenbrietzen.
Wie in anderen Ortsteilen von Treuenbrietzen sind auch hier die Scheiben der Bushaltestelle durch eingravierte Wappen und Schriftzüge verziert. Für den Wanderer gibt es mehrere Rastplätze unter Bäumen, so dass man hier auch bei großer Hitze pausieren kann.
Der Jakobsweg biegt eigentlich schon am Ortseingang von Feldheim rechts ab und verläuft auf einem Feldweg nach Schmögelsdorf an der B 2. Da es in Feldheim aber so viel zu sehen ist, laufe ich bis ans Dorfende und dann auf der wenig befahrenen Marzahnaer Straße unter neu gepflanzten Bäumen nach Marzahna, wo ich wieder auf den Jakobsweg treffe.
Da es am Wege außer in der Kantine in Dietersdorf keine Möglichkeit gibt, den Durst zu löschen, kommt die Tankstelle Marzahna sehr gelegen.
Dort gibt es sogar überdachte Rastplätze, wo man das Getaufte konsumieren kann.
Im Ort finde ich aber ganz unerwartet eine Eisdiele, die nicht nur offen, sondern auch gut besucht ist. Drinnen ist nicht viel Platz, aber nebenan im Garten gibt es viele schattige Plätze.
Nicht überlebt hat aber das „Einkaufszentrum“ und auch die Gaststätte „Alte Schule“ neben dem Kriegerdenkmal am Abzweig der Schönefelder Straße ist dicht.
Erschreckend ist, dass im Ort so viele Häuser leer stehen und verfallen. Hier kann man ohne viel Aufwand für Kulissen Kriegsfilme drehen.
Vom Kriegerdenkmal aus hat man einen guten Blick auf die Dorfkirche, die sich hinter großen Bäumen versteckt.
Die Feldsteinkirche, ein Saalbau mit eingezogenem Chor und einer halbrunden Apsis stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der Fachwerkturm wurde 1798 angefügt.
Auf der wenig befahrenen Schönefelder Straße (L 82), die erst ein- und später zweiseitig von jungen Straßenbäumen gesäumt wird, geht es bis zum nächsten Abzweig, eine Betonstraße, die nach Süden führt.
Gelbe Muscheln auf blauem Grund zeigen am Abzweig und später an der schon ziemlich brüchigen und wohl deshalb kaum befahrenen Straße an, dass hier der Jakobsweg entlang der Via Imperii verläuft.
Der Weg verläuft durch jüngst bestellte Felder und wird von Obstbäumen und -sträuchern begleitet. Da man auf noch nicht ganz reifes Obst, hier sind es Kirschen und Mirabellen, kein Wasser trinken soll, freue ich mich schon auf ein Bier.
Bis dahin dauert es aber noch. Der Weg führt nämlich erstmal nach Wergzahna, wo es natürlich keine Gaststätte gibt.
An der Kirche von Wergzahna, die etwas versteckt an der Dorfstraße liegt, steht, wo man den Schlüssel bekommt.
Ich klingle dort. Im Haus rührt sich nichts, aber der große Hund auf dem Hof spielt verrückt und bellt sich die Lunge aus dem Leib. Der daneben sitzende Mann reagiert aber weder auf das Bellen noch auf mein Rufen. Schade.
Während die Feldsteinkirche selbst aus dem 12. Jahrhundert stammt, ist ihr Fachwerkturm noch keine hundert Jahre alt.
Er stammt aus den Jahren 1934-36. Bemerkenswert sind auch die Stützen an der Apsis und an einer Giebelecke.
Bevor es aus dem Dorf rausgeht, komme ich noch an ein paar sehenswerten Fassaden vorbei, die das Auge erfreuen.
Im Ort macht die Dorfstraße einen scharfen Knick und gleich hinter dem Ortsausgang gabelt sie sich: Links geht es über Rahnsdorf nach Zahna, rechts über Kropstädt nach Wittenberg, wo ich hin will. Gleich hinter dem Abzweig führt die Straße über den trocken gefallenen Drainingsbach, der hier beidseits der Straße sogar mal einen kleinen See gebildet hatte. Jetzt steht das Wehr auf der Südseite des ehemaligen Sees nutzlos in der Gegend herum.
Kurz darauf steht an der Straße ein kleines „Auf Wiedersehen“-Schild mit einer Windmühle. Die Rückseite des Schildes verrät, dass man hier den Kreis Teltow-Fläming verlässt. Aber nichts deutet darauf hin, dass man hier von Brandenburg nach Sachsen-Anhalt wechselt.
Etwa einen Kilometer hinter der Landesgrenze stößt die Straße auf die B 2. Ein paar Meter versetzt führt sie als „Lindenstraße“ weiter und nach einem Knick nach Kropstädt hinein.
Ich folge dieser als Jakobsweg ausgeschilderten Straße, statt den kürzeren Weg über die B 2 zu nehmen. Die mit schon etwas größeren Bäumen bestandene Straße führt an einem Stall vorbei, vor dem eine größere Schar Rinder alle Vorbeikommenden neugierig beäugt.
Die Kirche von Kropstädt hat sich regelrecht versteckt. Von der Straße aus ist nur ein Stück des Daches zu sehen und die Zuwegungen kann man für Grundstückseinfahrten halten.
Die turmlose Kirche mit eingezogenem Chor und einer halbrunden Apsis stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber im 19. Jahrhundert im klassizistischen Stil umgestaltet.
Auf der Nordseite der Kirche sind ein paar alte Grabplatten aufgestellt worden. Die Herren und Damen auf den Steinen bekommen leider nur den Zaun des angrenzenden Grundstücks zu sehen und haben sicher nur selten Besuch.
Ein Begrenzungsstein an der Straße hat hingegen nicht nur Besuch bekommen, sondern ist mit diesem sogar eine sehr innige Beziehung eingegangen. Stein und Baum sind inzwischen unzertrennlich.
Von den angepriesenen Gaststätten gibt es jetzt keine mehr. Das Schloss hat vor ein paar Jahren dicht gemacht und die gleichnamige Gaststätte an der Straße hat das nachgemacht.
Gegenüber war zu DDR-Zeiten eine Gaststätte mit einem großen Innenhof, die sogar Berliner Jugendliche zu angeblich legendären Diskos angelockt hat. Später war da eine „Landhaus“ genannte Gaststätte mit mehreren Anbietern auf dem Hof, bis ein aus frag­würdigen Gründen ausgebrochenes Feuer dem Gaststättenbetrieb ein Ende bereitet hat.
Dass Napoleon 1806 hier bzw. im Schloss geweilt hat, ist dem durstigen Wanderer nur ein schwacher Trost. Ich schleppe mich also weiter bis zur Tankstelle an der B 2.
Der winzige Verkaufsraum der Tankstelle hat nicht nur ein sehr breites Angebot, sondern hinter der Theke eine kleine Küchenzeile, an welcher der Tankwart leckere Brötchen zubereitet und ganze Menüs zusammenstellt. Ein Rastplatz neben der Tanke lädt vor allem Biker zum Verweilen ein.
Der Dehydrierung knapp entgangen wende ich mich jetzt der Pension Göritz zu, wo ich mich für eine Nacht einquartiert habe, um am nächsten Tag weiter nach Wittenberg zu laufen.

Via Imperii - Treuenbrietzen-Kropstädt